Biodiversität bildet die Grundlage allen Lebens und ist untrennbar mit sozialer, wirtschaftlicher und kultureller Entwicklung verbunden. Von der Natur hängen unsere Ernährung, unsere Gesundheit und unsere Lebensqualität ab. Ihre fortschreitende Zerstörung führt weltweit zu gravierenden Problemen, insbesondere im Globalen Süden, wo sich der Verlust biologischer Vielfalt unmittelbar auf Armut, Ernährungssicherheit und lokale Lebensgrundlagen auswirkt. Rund 80 Prozent der genetischen und biologischen Ressourcen befinden sich in den Tropen und Subtropen.
Vor diesem Hintergrund gewinnt die Frage, wie sich Natur- und Biodiversitätsschutz wirksam fördern und finanzieren lassen, zunehmend an Bedeutung. In der aktuellen Debatte werden Biodiversity Credits häufig als Instrument genannt, um Finanzströme in den Schutz und die Wiederherstellung von Ökosystemen zu lenken. Während einige Fachleute in ihnen ein vielversprechendes Mittel sehen, um neue Mittel für den Naturschutz zu mobilisieren, warnen andere vor Risiken wie Greenwashing, Landgrabbing, neokolonialen Strukturen und einer zunehmenden Finanzialisierung von Natur. Auch die Sorge, dass ein Fokus auf Biodiversitäts-Gutschriften von der Bekämpfung der eigentlichen Ursachen der Naturzerstörung ablenken könnte, prägt die Diskussion.
Einen konstruktiv-kritischen Austausch ermöglichen
Um diese unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten und gemeinsam zu diskutieren, fand am 21. Oktober 2025 im frizzforum Berlin der Fachworkshop Chancen und Grenzen von Biodiversity Credits statt, der vom Fair Finance Institute konzipiert, organisiert und durchgeführt wurde. Gesa Vögele, Geschäftsführerin des Fair Finance Institute, eröffnete und moderierte die Veranstaltung. Ziel war es, einen kritisch-konstruktiven Austausch über die Möglichkeiten, Grenzen und Bedingungen von Biodiversity Credits zu ermöglichen. Teilgenommen haben Fachleute aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Finanz- und Realwirtschaft, die in den Bereichen Nachhaltigkeit, Sustainable Finance, Impact Investment, Entwicklungszusammenarbeit sowie Biodiversitäts- und Klimaschutz tätig sind.
Den Einstieg bildete ein Überblicksvortrag von Malin Wiese von der Universität Leipzig, die zentrale Chancen und Herausforderungen der Inwertsetzung von Natur beleuchtete. Im zweiten Teil des Workshops folgten Beiträge von Prof. Dr. Günther Bachmann (Fellow, Conservancy International) und Moritz Hauer (TMG Research gGmbH), die aus der Perspektive von Zivilgesellschaft und Forschung über praktische Erfahrungen, Kritikpunkte und Herausforderungen berichteten. Anschließend stellten Martin Ihm (Klima-Kollekte gGmbH) und Sven Kapell (NatureRe Capital AG) konkrete Ansätze und Projekte vor, die Biodiversität, soziale Wirkung und Klimaschutz im Globalen Süden verbinden.
Eine Besonderheit des Workshops war das partizipative Format: Bereits bei der Ankunft wurden die Teilnehmenden über farbige Markierungen auf den Namensschildern drei thematischen Gruppen zugeordnet: Chancen, Potenziale und Nutzen; Grenzen, Risiken und Nachteile sowie Komplementäre, alternative und rahmensetzende Ansätze. Im Anschluss an die inhaltlichen Abschnitte diskutierten die Gruppen ihre jeweiligen Perspektiven und hielten die zentralen Gedanken und Ergebnisse auf Flipcharts fest. In der abschließenden gemeinsamen Diskussion stellten die Gruppen ihre Ergebnisse vor und ordneten sie gemeinsam in den Gesamtkontext ein.
Die Veranstaltung zeigte, dass Biodiversity Credits einerseits Potenziale für zusätzliche Finanzierungswege bieten, andererseits aber auch mit Risiken einhergehen (können) und beim potenziellen Nutzen zugleich die Grenzen dieses Instruments zu berücksichtigen sind und zudem mit Blick auf den Globalen Süden besondere Herausforderungen zu beachten sind. Auch wurde deutlich, dass für einen wirksamen Biodiversitätsschutz im Globalen Süden, eine effektive Entwicklungszusammenarbeit und eine globale nachhaltige Entwicklung viele unterschiedliche Maßnahmen zusammenwirken müssen.
Einstieg ins Thema
Malin Wiese von der Universität Leipzig eröffnete den Workshop mit ihrem Vortrag Chancen und Grenzen der Inwertsetzung von Natur. Sie ordnete das Thema in den Kontext wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Wechselwirkungen ein und stellte zentrale Fragen nach dem ökonomischen Wert der Natur, den Ursachen des Biodiversitätsverlusts sowie geeigneten Instrumenten zur Erhaltung von Biodiversität. Anhand von Beispielen, etwa zur Rolle von Mangroven als Ökosystemdienstleistung, verdeutlichte sie, wie schwer es ist, den Wert von Natur präzise zu messen und in Entscheidungen einzubeziehen. Sie zeigte verschiedene Methoden der ökonomischen Bewertung, darunter marktbasierte, verhaltens- und modellgestützte Ansätze, und erläuterte deren Grenzen. Dabei betonte sie, dass ökonomische Bewertung auf den Beitrag der Natur zum menschlichen Wohlergehen aufmerksam machen könne, dies jedoch nicht zwangsläufig bedeute, dass Natur zu einer handelbaren Ware werden müsse. Stattdessen brauche es Instrumente, die sowohl Ursachen von Umweltzerstörung adressieren als auch Schutz und Wiederherstellung fördern. Malin Wiese ging zudem speziell auf die Unterschiede zwischen dem Globalen Süden und dem Globalen Norden beim Biodiversitätsschutz ein und erläuterte Effekte und Wechselwirkungen von internationalem Handel und Konsum – insbesondere im Globalen Norden – und dem Rückgang der Artenvielfalt speziell im Globalen Süden.
Abschließend plädierte Sie für eine differenzierte Nutzung von Bewertungsansätzen: Auch wenn ökonomische Methoden unvollständig und mit Unsicherheiten behaftet seien, könne ein unvollkommener Wert in Entscheidungsprozessen besser sein als gar keiner. Entscheidend sei jedoch, die Inwertsetzung nicht isoliert zu betrachten, sondern in umfassendere Strategien zur Ursachenbekämpfung und ökologischen Regeneration einzubetten.
Perspektiven, Kritik und Herausforderungen
Prof. Dr. Günther Bachmann, Fellow, Conservancy International (CI), berichtete in seinem Vortrag Praxiserfahrungen aus Sicht einer internationalen NGO von zentralen Herausforderungen bei der Umsetzung von Biodiversity Credits. Er betonte, dass freiwillige Ansätze allein nicht ausreichen, um Natur und Biodiversität wirksam zu schützen. Es brauche verbindliche Regeln und Strukturen, um dauerhafte Veränderungen zu erzielen. Er betonte, dass der Bestand von Kohlenstoff, der in der Natur gespeichert ist (Moore, Wälder, Böden, Biodiversität/Amazonien, Kongo-Becken, Mekong) nicht wiederherstellbar ist, wenn er einmal verloren geht (irrecoverable carbon). CI hat diesen Bestand wissenschaftlich ermittelt. Daher sei es entscheidend, den Schutz der Natur stärker in politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entscheidungen einzubetten und die Aufmerksamkeit auf ihre zentrale Bedeutung für das menschliche Leben zu lenken. Projekte müssen den Menschen vor Ort eine stabile Grundlage bieten, um in Einklang mit der Natur leben zu können. Die Einbindung der lokalen Bevölkerung sei hierfür unverzichtbar. Er machte deutlich, dass Klimaneutralität ohne Biodiversity Credits und Carbon Credits nicht erreichbar sei. Damit diese jedoch dauerhaft glaubwürdig bleiben, brauche es verbindliche Rahmenbedingungen, insbesondere über Compliance-Mechanismen und Gewährleistungen. Ein Treuhandsystem könne hierbei eine wirksame Lösung darstellen, um die langfristige Verlässlichkeit und Transparenz derartiger Projekte sicherzustellen.
Moritz Hauer von der TMG Research gGmbH beleuchtete in seinem Vortrag Net Zero, Biodiversität und Landrechte die komplexen Zusammenhänge zwischen Klimazielen, Landnutzung und Schutz der Biodiversität. Er machte deutlich, dass die Klimafinanzierung trotz einer Verdopplung seit 2018 nach wie vor nicht ausreicht, um den globalen Bedarf an Klimaschutz und Anpassung zu decken. Zahlreiche nationale Klimapläne setzten in zu hohem Maße auf Landnutzung zur CO₂-Entnahme, was weltweit einen zusätzlichen Flächenbedarf von rund einer Milliarde Hektar verursachen kann. Er übte dabei Kritik am freiwilligen Kohlenstoffmarkt (Voluntary Carbon Market) und warnte davor, dass Kompensationsprojekte in Ländern mit schwachem Schutz von Landrechten zu Landraub, Umweltzerstörung und Vertreibung lokaler Gemeinschaften führen können. Der zunehmende Landbedarf in diesem Markt gleiche einem globalen „Land Rush“ und sei eng mit der Missachtung traditioneller Landbesitzsysteme indigener Völker verbunden. Nur durch verbindliche Standards, starke Governance-Strukturen und die Sicherung traditioneller Landrechte kann sichergestellt werden, dass Klimaschutz-Maßnahmen nicht zu neuen Formen sozialer Ungleichheit führen. Er betonte, dass gemeinschaftsbasierte Umweltprojekte mit klaren Eigentumsrechten und lokaler Teilhabe nachweislich besonders gute Ergebnisse für Klima und Biodiversität erzielen.
Konzepte und Projekte
Martin Ihm von der Klima-Kollekte gGmbH stellte in seinem Vortrag Beyond Carbon: Qualität, Standards und die soziale Dimension im freiwilligen Klimaschutz die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen im freiwilligen Kohlenstoffmarkt vor. Er zeigte auf, dass Klimaneutralitätsversprechen zunehmend unter Kritik stehen und Unternehmen sich künftig stärker an Richtlinien wie der EmpCo- und der Green-Claims-Richtlinie orientieren müssen. Diese verschärfen die Anforderungen an Kompensationsansprüche und unterstreichen die Notwendigkeit, den Fokus auf glaubwürdige Klimafinanzierung zu legen. Er erläuterte, dass der jährliche Finanzierungsbedarf für Klimaanpassungsmaßnahmen im Globalen Süden laut UNEP bis 2030 zwischen einhundertsechzig und dreihundertvierzig Milliarden US-Dollar beträgt. Der freiwillige Kohlenstoffmarkt könne nur dann einen glaubwürdigen Beitrag leisten, wenn hohe Qualitätsstandards eingehalten und Entwicklungswirkungen konsequent mitgedacht werden. Er präsentierte das Konzept des KlimaPlusBeitrags, bei dem freiwillige Beiträge zur globalen Emissionsminderung geleistet werden, ohne einen direkten CO₂-Ausgleich zu beanspruchen. Ziel sei es, Verantwortung zu übernehmen und Transformationsprozesse im Sinne von Klimagerechtigkeit anzustoßen. Ein Schwerpunkt seines Beitrags lag auf der Bedeutung von Standards und Zusatzlabels. Dabei erläuterte er die Rolle etablierter Zertifizierungen wie VCS Verra, Gold Standard und Plan Vivo sowie Initiativen wie dem Integrity Council for the Voluntary Carbon Market mit seinen Core Carbon Principles. Anhand von Praxisbeispielen, etwa energieeffizienten Kochstellen in Indien und Bangladesch, zeigte er, dass Projekte, die auf lokale Beteiligung, Empowerment und nachhaltige Entwicklungswirkungen setzen, besonders glaubwürdig und wirkungsvoll sind.
Sven Kapell von der NatureRe Capital AG stellte in seinem Vortrag Assisted Natural Regeneration: Praxisbeispiel für Biodiversität, soziale Wirkung und Carbon Removal ein Renaturierungsprojekt aus Kolumbien vor. Grundlage bildet das Verfahren der Assisted Natural Regeneration (ANR), bei dem Wälder durch minimale Eingriffe und die Beseitigung von Wachstumshemmnissen gezielt zur natürlichen Regeneration angeregt werden. Diese Methode gilt als kosteneffizient und ökologisch wirksam, da sie eine vielfältige Vegetationsstruktur und eine höhere Resilienz der Ökosysteme fördert. Er erläuterte, dass NatureRe über Landbesitz und die Zertifizierung von Naturreservaten langfristige Stabilität schafft. Die Projekte werden nach anerkannten Standards wie Verra, CCB und ICONTEC validiert und verbinden wirtschaftliche Rendite mit messbarer ökologischer und sozialer Wirkung. Am Beispiel des Projekts in Antioquia zeigte er, dass sich bereits nach drei Jahren deutliche Fortschritte erzielen ließen, etwa eine starke ökologische Erholung, eine verbesserte Landschaftskonnektivität sowie die Rückkehr zahlreicher Tierarten. Ergänzend werden soziale Maßnahmen wie lokale Fonds, Bildungsprogramme und Beschäftigungsmöglichkeiten für Frauen umgesetzt. Außerdem betonte er, dass dieser Ansatz nicht nur CO₂ bindet, sondern Biodiversität, Wasserhaushalt und soziale Strukturen gleichermaßen stärkt.
Chancen und Grenzen von Biodiversity Credits
Im Anschluss an die Fachvorträge arbeiteten die Teilnehmenden in drei Gruppen, die bereits zu Beginn des Workshops durch farbige Markierungen auf den Namensschildern gebildet worden waren. Die Gruppen widmeten sich den Themenfeldern Chancen, Potenziale und Nutzen; Grenzen, Risiken und Nachteile sowie Komplementäre, alternative und rahmensetzende Ansätze. Nach den jeweiligen thematischen Abschnitten des Programms tauschten sich die Gruppen über ihre Perspektiven aus, hielten die Ergebnisse auf Flipcharts fest und präsentierten sie abschließend in einer gemeinsamen Diskussion.
In der Gruppe Chancen, Potenziale und Nutzen standen vor allem die positiven Wirkungen im Mittelpunkt, die Biodiversity Credits entfalten können, wenn sie glaubwürdig und transparent ausgestaltet sind. Es wurde hervorgehoben, dass ein solches Instrument Verantwortung und Verbindlichkeit beim Schutz der Natur fördern kann. Durch überprüfbare Wirkungsmessung und verifizierten Impact könnten Biodiversity Credits zudem zu einem Reputationsgewinn für Unternehmen beitragen. Sie bieten ein Vehikel, um Renaturierung und Naturschutzprojekte gezielt zu finanzieren, und schaffen dadurch neue Investitionsanreize. Zudem betonten die Teilnehmenden, dass Biodiversity Credits zur Rechtssicherheit beitragen können, sowohl im Handel als auch bei der Umsetzung von Projekten, und damit eine Alternative zu regulatorischen Verboten bieten. Als weiterer Nutzen wurde ihre Funktion als Transparenzinstrument genannt: Sie machen Biodiversität sichtbar, stärken die Anwendung von True-Cost-Mechanismen und fördern methodische Klarheit in der Bewertung ökologischer Leistungen. Schließlich wurden die Möglichkeiten zur Bilanzierung und Risikominderung hervorgehoben, die Unternehmen helfen, ökologische Verantwortung messbar in ihre Geschäftsprozesse zu integrieren.
Die Gruppe Grenzen, Risiken und Nachteile konzentrierte sich auf strukturelle, soziale und methodische Herausforderungen. Diskutiert wurde zunächst, ob es überhaupt eine ausreichende Nachfrage und Investitionsbereitschaft für Biodiversity Credits gibt und ob sie in der Lage sind, einen relevanten finanziellen Beitrag zum globalen Naturschutz zu leisten. Skepsis bestand insbesondere hinsichtlich der Gefahr von Greenwashing, der Wiederholung bekannter Fehler aus dem freiwilligen Kohlenstoffmarkt und der unklaren Abgrenzung zu bestehenden EU-Regelungen. Zudem wurde das Risiko angesprochen, dass ein schwach regulierter Markt neue Abhängigkeiten schafft und öffentliche Fördermittel verdrängt. Auch soziale Aspekte spielten eine zentrale Rolle: Fehlende Additionalität, Druck auf den Globalen Süden und das Risiko von Landnahme und Menschenrechtsverletzungen wurden kritisch benannt. Schließlich wurden Unsicherheiten bei der Messung und beim Monitoring hervorgehoben, etwa hohe Kosten, methodische Unschärfen und fehlende Standards für eine glaubwürdige Erfolgskontrolle.
In der Gruppe Komplementäre, alternative und rahmensetzende Ansätze lag der Fokus auf übergeordneten politischen und strukturellen Bedingungen. Diskutiert wurde, dass Biodiversity Credits in globale Zielrahmen eingebettet werden sollten, etwa in das Konzept der planetaren Grenzen und das internationale 30-Prozent-Schutzziel. Eine zentrale Forderung war die Umgestaltung bestehender Finanz- und Steuerpolitiken: Schädliche Subventionen müssten reduziert, Ressourcenverbrauch bepreist und Naturzerstörung besteuert werden, um die richtigen Anreize zu setzen. Zugleich wurde auf die Bedeutung sozialer Teilhabe hingewiesen. Landrechte, Community Engagement und Blended-Finance-Modelle wurden als entscheidend angesehen, um gerechte und lokal verankerte Lösungen zu fördern. Ergänzend betonte die Gruppe die Notwendigkeit klarer Governance-Strukturen, sektorspezifischer Zielsetzungen, Umweltbildung und lokaler Verankerung, um Leakage-Effekte zu vermeiden und langfristige Wirksamkeit sicherzustellen.
Insgesamt zeigte die Diskussion ein differenziertes Bild: Während Risiken und strukturelle Grenzen klar benannt wurden, verdeutlichte der Austausch zugleich das Potenzial von Biodiversity Credits, wenn sie glaubwürdig ausgestaltet, sozial eingebettet und politisch klar gerahmt sind. In ihren Abschlussworten dankte Gesa Vögele (Fair Finance Institute) den Referierenden und Teilnehmenden für ihre engagierte Mitwirkung und unterstrich die Bedeutung des Workshops für eine kritische und zugleich lösungsorientierte Auseinandersetzung mit dem Thema.
Materialien
- Der obige Workshopbericht, verfasst von Katharina Meyhöfer, mit Fotos, ebenfalls von Katharina Meyhöfer, als PDF zum Download
Alle Präsentationen der Referierenden, bei denen wir die Erlaubnis zur Veröffentlichung erhalten haben, sind im Folgenden aufgeführt und verlinkt:
- Folien zur Einführung von Gesa Vögele (Fair Finance Institute)
- Biodiversity Credits als Chance für den Naturschutz im Globalen Süden von Prof. Dr. Günther Bachmann (Fellow, Conservancy International)
- Net Zero, Biodiversität und Landrechte von Moritz Hauer (TMG Research gGmbH)
- Beyond Carbon: Qualität, Standards und soziale Dimensionen im freiwilligen Klimaschutz von Martin Ihm (Klima-Kollekte gGmbH)
- Assisted Natural Regeneration: Praxisbeispiel für Biodiversität, soziale Wirkung und Carbon Removal von Sven Kapell (NatureRe Capital AG)
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