FaFin forscht für ein nachhaltiges Geld- und Finanzsystem. Hierfür bringt es unterschiedliche Perspektiven, Wissenschaftsdisziplinen und Institutionen zusammen.
FaFin befähigt Menschen, Organisationen und Systeme für die notwendige sozial-ökologische Transformation.
Für eine gelingende sozial-ökologische Transformation bedarf das Geld- und Finanzsystem vielfältiger Veränderungen. FaFin leistet hierzu konkrete Beiträge.
FaFin verfügt über ein breites Netzwerk und ist auch selbst Initiator von Netzwerken. Ziel ist es, Projekte gemeinsam umzusetzen und ein Zusammenwirken von unterschiedlichen Menschen und Organisationen zu unterstützen.
FaFin pflegt mit eigenen Veranstaltungen den fachlichen Austausch zu einem nachhaltigen Geld- und Finanzsystem und bietet Führungskräften Raum für offene Diskurse.
FaFin verfolgt einen umfassenden Ansatz, der weit über klassische Sustainable-Finance-Themen hinausgeht und beispielsweise Fragen der Klima-, Geld- und Finanzpolitik miteinander verknüpft.
Das Geld- und Finanzsystem, seine Institutionen und die Menschen, die darin tätig sind, beeinflussen die Wirtschaft und damit die natürliche wie soziale Um- und Mitwelt in wesentlicher Weise. Für die Transformation in Richtung einer sozial-ökologisch nachhaltigen Entwicklung bedarf daher auch das Geld- und Finanzsystem als integraler Teil des Wirtschaftssystems vielfältiger Veränderungen. Zugleich birgt es großes ökologisch-soziales Hebelpotenzial.
Das Fair Finance Institute (FaFin) wirkt darauf hin, diese Veränderungen herbeizuführen und das Hebelpotenzial zu erschließen. Denn wenn sich das Geld- und Finanzsystem nicht ändert, werden die Nachhaltigkeitsziele nicht erreichbar sein.
Es gilt daher, das Geld- und Finanzsystem so umzugestalten, dass es dem Menschen dient und unsere Lebensgrundlagen schützt. Mit diesem Ziel sind eine Vielzahl an Themen verknüpft. Sie umfassen unter anderem:
Abhängig von der Fragestellung sowie den jeweiligen Chancen und Herausforderungen mit Blick auf die sozial-ökologische Transformation des Geld- und Finanzsystems leistet FaFin Beiträge zu den genannten Themen und Bereichen.
Es gibt ein stabiles Geld- und Finanzsystem, das soziale und ökologische Kriterien selbstverständlich integriert und zu seiner Hauptfunktion zurückgefunden hat: der Realwirtschaft zu dienen. Dafür gibt es noch sehr viel zu tun.
Die Gemeinnützigkeit als Organisationsform ist bewusst gewählt, weil sich in Zukunft alle Unternehmen am Gemeinwohl ausrichten sollen und das Fair Finance Institute dies vorleben möchte.
Ein Geld- und Finanzsystem, das die sozial-ökologische Transformation aktiv fördert, braucht neue Ideen und Techniken, soziale Innovationen und zukunftsweisende Konzepte. Hierzu möchte das Fair Finance Institute einen Beitrag leisten.
FaFin arbeitet dabei häufig so, dass es Neues erprobt, bestehende Denk-Grenzen durchbricht und Experimente wagt. Über Themen und Bereiche, enge Wissenschaftsdisziplinen, Institutionen- und Systemgrenzen, bisherige Gewohnheiten und Organisationsmuster hinweg entstehen neue Ansätze. In einem gemeinschaftlichen Lernprozess werden pragmatische Modelle und Konzepte entwickelt, die das Potenzial haben, in den Mainstream zu diffundieren und Menschen, Organisation und Systeme zur sozial-ökologischen Transformation zu befähigen.
Dabei geht FaFin nach Möglichkeit systemisch vor. Ziel ist es, den komplexen Wechselwirkungen gerecht zu werden, die sich bei der sozial-ökologischen Transformation des Geld- und Finanzsystems zwischen verschiedenen Akteuren, Bereichen und Themen unweigerlich ergeben. Hierfür sind Ursachen in den Blick zu nehmen und unterschiedliche Perspektiven und Herangehensweisen zu berücksichtigen. Hindernisse, Chancen, unbeabsichtigte Folgen und externe Effekte müssen erkannt, Interventionspunkte identifiziert und Rückkopplungsschleifen mitgedacht werden.
FaFin forscht für ein faires und nachhaltiges Geld- und Finanzsystem. Es befähigt Menschen, Organisationen und Systeme für die notwendige sozial-ökologische Transformation. Und es gestaltet Konzepte und Lösungsansätze für eine Finanzwirtschaft, die eine nachhaltige Entwicklung fördert.
FaFin sieht sich als Wegbereiter hin zu einem fairen und nachhaltigen Geld- und Finanzsystem. Es bringt sich proaktiv ein und begleitet konstruktiv-kritisch gesellschaftliche und wirtschaftliche Innovationen. Dabei verfolgt es einen umfassenden Ansatz, der weit über klassische Sustainable-Finance-Themen hinausgeht und beispielsweise Fragen der Klima-, Geld- und Finanzpolitik miteinander verbindet.
Die Gemeinnützigkeit als Organisationsform ist bewusst gewählt, weil sich in Zukunft alle Unternehmen am Gemeinwohl ausrichten sollen und FaFin dies vorleben möchte.
Das Fair Finance Institute versendet drei bis fünf Mal pro Jahr einen Newsletter, der sowohl Informationen zu eigenen Projekten und Aktivitäten enthält als auch zu allgemein Interessantem und Relevantem aus dem Themenfeld Nachhaltigkeit und Finanzsystem.
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