Wie können wir einen Umschwung herbeiführen und mit sich gegenseitig verstärkenden ökologischen, sozialen und ökonomischen Verbesserungen eine Aufwärtsspirale im Sinne der UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) in Gang setzen? Im Jahrbuch Impact Investing von ENI-EXXECNEWS INSTITUTIONAL gehen Markus Duscha und Gesa Vögele, beide vom Fair Finance Institute, dieser Frage nach. Sie diskutieren die These, dass folgende drei Anknüpfungspunkte Anlass zur Hoffnung geben, die aktuelle herausfordernde Situation konstruktiv wenden zu können:
- regional vorgehen,
- systemisch denken,
- soziale Aspekte stärker einbeziehen
Der aus der Umweltbewegung stammende und in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts populär gewordene Spruch „global denken – lokal handeln“ hat nichts an Aktualität eingebüßt. Auch der Sustainable-Finance-Bereich tut gut daran, ihn zu beherzigen. Zugleich würde er von einer stärker systemisch ausgerichteten Denkweise profitieren, was den Diskurs hin zu Fragen des gesamten Geld-und Finanzwesens sowie der Wirtschaft und Gesellschaft weiten würde. Schließlich kommt, unter anderem mit Blick auf die demokratische Legitimierung der Nachhaltigkeits-Agenda, gerade sozialen Aspekten eine große Bedeutung zu.
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